cd reviews 20.9
 
SPERMBIRDS – a columbus feeling
„Totgesagte leben länger!“ waren meine einleitenden Worte vor 6 Jahren (in der VF Nr. 11) zum Album „set an example“ und daran hat sich nichts geändert ! Die SPERMBIRDS rocken das Haus wie eh und je…
Keine Experimente könnte man auch sagen, da 12 der 13 Songs auch 1983 zu Ihrer Gründungszeit hätten entste­hen können. Einzig der Song „colum­bus feeling“ weicht von Ihrem gradlini­gen Hardcore-Kurs leicht ab und man hört über den ganzen Song ´nen Banjo oder wie diese spezielle Gitarre nennt, die auch bei FLOGGING MOLLY und THE DUBLINERS zu hören ist. Meine Lieblingssongs sind aber „meet me in the middle“ und „choose not to look“, weil dort so geile Bass-Schlagzeug-Parts zu hören sind.
Generell ist „a columbus feeling“ etwas melodischer geworden, aber die Songs hauen immer noch in die Fresse, wie vor ´nen ¼ Jahrhundert…
Pluspunkte gibt es auch für das Booklet, auch wenn die Strophen in immer in der richtigen Reihenfolge abgedruckt sind.
Volle 10 Points !! Besser geht´s nicht !!
Karsten Conform


STAGE BOTTLES – power for revenge
(Mad Butcher Records)
Die Aufnahmen zu dem Album sind schon von 2009, durch Wechsel auf der Besetzungscouch kam es aber jetzt erst zur Veröffentlichung des Albums. Wer die STAGE BOTTLES kennt, wird auch an dieser Veröffentli­chung seinen Spaß haben, macht die Band doch da weiter, wo sie beim Vorgänger-Album aufgehört hat. Nach wie vor klar antifaschistisch in den Texten gefallen mir die gut mitsing­baren Stücke auf dem Album am Besten, ‚Russia‘ sei hier stellvertretend erwähnt (und ist für die Leute, die erst Mal reinschnuppern wollen, auch auf der myspace-Seite der Band zu finden). Einen zweiten Schwerpunkt hat (auch quasi schon traditionell) der Fußball auf dem Album, wobei es den Stage Bottles in meinen Augen gut gelingt, die Gefahr der Platitüden hier halbwegs geschickt zu umschiffen und echt feine Fußball-Stücke rauszu­hauen. Schönes Punk-Album, gefällt mir extrem gut.
Bexx


STATE OF EVIDENCE – something strange in the neighbourhood
(RTT Promotion, Hobrechtstr. 15, 12047 Berlin # Label: All Tunes Berlin # Verlag: Roba Music Hamburg, www.stateofevidence.com)
„Auf die Frage eine verstörten Nachbarn, was wir denn für eine grausame Musik machen, entgegneten wir spontan: „Wir machen deutschen Spießerpunk und damit es keiner merkt, singen wir auf Englisch.“
Den Nachbarn haben wir nie wieder gesehen....“
Eigentlich ist damit alles gesagt, was State of Evidence angeht.
Doch jetzt mal ehrlich, diese Platte geht ins Ohr, wirklich, jeder einzelne Song bleibt hängen und hat dann auch noch einen Wiedererkennungswert. Die Stimme von Sänger Marco klingt ein bisschen, wie Ray Wilson von Stiltskin, eben ein bisschen rau, was den Songs wirklich gut steht!
Also Leute, CD beschaffen, ins Auto setzen, Lautstärke hoch, Fenster runter und mitrocken. Lohnt sich!
Jana


STREET DOGS – street dogs
(Hellcat Records / Indigo)
2 Jahre ist es nun schon wieder her, seitdem die umtriebigen STREET DOGS das letzte Album veröffentlicht haben. Um ein Haar wäre das aktuelle Release an mir vorbeigegangen, aber eben nur beinahe.
Das letzte Album “State of Grace“ wusste schon zu gefallen und war der Einstieg für mich in die Welt von STREET DOGS. Es war keine schlechte Musik und politisch hatte die Band auch was zu sagen.
Gespannt legte ich also das neue, selbst betitelte Album in meinen CD-Player. Was dann aus den Boxen kam verwunderte mich etwas, ging aber sofort gut ins Ohr und ließ mich prüfen ob ich da tatsächlich die neue Scheibe der STREET DOGS eingelegt hatte. Ich hatte.
Ihren Stil haben die STREET DOGS extrem weiterentwickelt, man könnte sogar sagen, sie haben ihn (fast) komplett geändert. Die 18 Songs die auf ihrem fünften Album drauf sind, kommen sehr melodisch, extrem eingängig und bei einigen Songs mit deutlichem Celtic-Punk-Einschlag rüber. Vielleicht kommt es daher, dass Sänger Mike McColgan, der die ersten beiden Jahre von Dropkick Murphys bei der Band Sänger war, seine Wurzeln wieder belebt hat. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Band ein bisschen vom Kuchen abhaben möchte, den Bands wie The Real McKenzies, Dropkick Murphys oder Flooging Molly unter sich aufteilen. Vielleicht haben sie aber eben auch nur Bock auf diese Musik. Wie dem auch sei, den Sound bringen sie tatsächlich super rüber. Ihre politische und sozialkritische Einstellung hat sich ebenfalls nicht geändert. Warum sollte man das Album nicht in sein Herz schließen?
Nach mehrmaligem Hören muss ich mit Genugtuung feststellen, dass es meiner Meinung nach eines der besten Alben der Band ist. 18 Songs die fast alle voll auf die Zwölf gehen und einen immer und immer wieder auf die “Play“ Taste drücken lassen.
Das selbstbetitelte Album ist anders, aber gut und jedem Punkrocker wärmstens ans Herz gelegt.
Frank


SUPERNICHTS – immer wenn ich musst du
(Impact Records)
Ein abwechslungsreiches Album mit augenzwinkernden Texten. Einige Sonx erinnern mich stark an MOFA mit ihren Ah-Chören... MOFA hießen ja vorher Se Sichelzecken (damals fand ich die echt geil !) und diese Supernichts Sonx könnten quasi MOFA in geil sein   aber bleiben wir bei diesem Supernichts Album ! Unter den 20 Sonx hier gibt es verdammt viele geile Hits, mal poppig, mal punkig und Texten wie z.B. „Jennifer, ich glaube es ist aus. Wir zwei sind zu verschieden. Ich hab ein Auto und ein Haus. Und du bist Punk geblieben.“ Oder „Beim Arbeitsamt steht immer eine Kiste Bier kalt“............. Und dann liegt der CD noch ein schicker Aufkleber bei, entweder Ostpunk (SchleimKeim-mäßig) oder Westpunk (Slime-mäßig)
Aldi


TEX MORTON – speedway maniac 7”-Vinyl
(Built for Speed)
TEX MORTON, ist Gitarrist und seit Ewigkeiten im Rock´n´Roll in allen Facetten diesseits und jenseits der Spree zu Hause. TEX hat schon in unzähligen Bands und Projekten mitgespielt (u.a. Mad Sin, Lüde & die Astros, Sunny Domestosz, Nitro 17). Er ist ein Urgestein und kennt in der Szene so ziemlich jeden.
Irgendwann kam dem guten Tex der Gedanke, dass er ja auch mal seine ganz eigene Musik aufnehmen könnte. Dies tat er dann auch mit Hilfe seiner Freunde Holly und Andy Laaf (u.a. Mad Sin, Die Skeptiker). Heraus­gekommen ist eine Instrumental 4-Track-7“ in blutrotem Vinyl. Schon mal herrlich anzusehen. Das gute Stück hört auf den Namen “Speedway Maniac“ und zollt der Zeit Tribut als die Autos noch groß waren und Muscle-Cars hießen. Es waren die 60er Jahre, wo man mit großen Autos und Rock´n´Roll das Leben genoss. Der Titeltrack erinnert mich dann auch tatsächlich an die gute alte Zeit und wenn es da noch einen Regisseur gibt, der dieser Zeit in Form eines wirklich coolen Filmes Tribut zollen möchte, dann nehme er bitte den Titelsong für die ersten Minuten des Films. Den zweiten Song kann er alternativ nehmen. Herrlicher 60ties Rock´n´Roll-Rockabilly-Sound.
Die Seite B fängt mit “Counterweight“ etwas ruhiger an. Der Song ist perfekt zum Tanzen mit der Angebeteten und natürlich zum träumen. Mit dem letzte Song “Mr Spooky goes to town“ zeigt Tex was er an der Gitarre alles kann. Filigran und zugleich sehr differenziert entlockt er dem Instrument die Töne.
Wer auf 60ties Rock´n´Roll-Rockabilly-Sound steht kann bei dieser 7“ nichts falsch machen. Mit “Speedway Maniac“ hat sich TEX MORTON selber ein kleines Denkmal gesetzt.
Frank


THE DRIFTWOOD FAIRYTALES + CRAPSTAR - split 2010 7”-EP
(Bakraufarfita Rec., c/o Frisch, Bopp­str. 3, 10967 Berlin, www.bakraufarfita-records.de; boenx@roadshock.com sowie Hectic Society, c/o Altmeyer, Seerobenstr. 27hh, 65195 Wiesbaden, www.hectic-society-records.com)
Ja es gibt noch Schallplatten ! Ich hab dieses Stück Vinyl aber nur im MP3 Format, egal ist dadurch ja nicht schlechter !
2 Songs sind natürlich zu wenig um eine informative Darstellung einer Band abzugeben. Ich versuche es trotzdem.
Zunächst einmal haben beide Bands einen gewissen Charme !
Und beide Bands würde ich in meinem Wohnzimmer auftreten lassen…
Bei der Wiesbadener All-Star-Band CRAPSTAR würden dementsprechend einige Wohnutensilien zu Bruch gehen. Ihre zwei rauen Punkrocksongs lassen nicht nur den Putz von meiner Wand bröckeln, auch die wilden Pogotänz­chen zu den beiden kraftvollen Songs würden einigen Sachen anrichten.
THE DRIFTWOOD FAIRYTALES sind da schon von der etwas ruhiger, aber immer noch mit genügend Power in den beiden Songs. Ja, die Berliner würde ich sogar bei mir übernachten lassen, ohne Angst zu haben das sie mir meinen Biervorrat wegsaufen.
Dafür bekommen sie von mir 6 Points, CRAPSTAR bekommen allerdings 2 Punkte mehr (und mein Bier verstecke ich lieber).
Dem Gesamtkunstwerk „EP“ gebe ich somit geschmeidige 7 Punkte !!!
Karsten Conform


THE MOVEMENT – still living the dream EP
(Mad Butcher Rec., Adr. weiter vorne)
Vor ein paar Jahren waren THE MOVEMENT ja schon sowas wie ein Geheimtipp. So ganz richtig gezündet haben sie dann aber doch nicht, woran auch immer das nun wirklich gelegen haben mag… In 2007 hing man die Instrumente dann vorerst mal an den Nagel, um sich jetzt mit dieser EP wieder zurückzumelden. Die vier Songs gehen alle gut ins Ohr, sowie in die Beine, wer die Jungs schon mal live gesehen hat, weiß, was ich meine. Bei ‚Since you’ve been gone‘ musste ich erst an RAINBOW denken, ist aber kein Cover, sondern ein ein grandioses Stück Rock’n’Roll Musik, das wie die anderen drei Stücke Lust auf mehr macht. Jungs. bitte demnächst nen Album nachschieben!!!
bexx


THE OFFENDERS - antifa hooligans
(Mad Butcher Records, Kurze Geismarstr. 6, 37073 Göttingen, www.madbutcher.de, Fax: 05528 / 2049283, mike@madbutcher.net)
Eigentlich nur eine Single, mir liegt aber die CD Ausgabe mit 15 Tracks vor. Also zur Single, 3 Songs, wobei Antifa Hooligans der eigentlich einzige neue Song ist. Singalong Oi, geht ganz gut ins Ohr, dann noch nen Cover von Monkey Man von den Specials und von den Stories Brother Louis. Beide Cover sind ganz nett, da man den Song erkennt, er aber nicht eins zu eins übernommen wurde. Die restlichen 12 Lieder der Cd sind quasi ein „Best of“ der politischen Songs von The Oppressed.
Michael


THE OFFENDERS – action reaction
(Label: Black Butcher Records, KOB Records und Redstar 73)
Hier ist es nun, das lang erwartete Album aus 2010 der Wahlberliner von THE OFFENDERS. Das erste Album, welches auf den Namen “Hooligan Reggae“ hörte, brachte es zu mehr als nur einer Randnotiz in den szenerelevanten Medien. Die Band die sich ursprünglich in Italien in 2005 gegründet hat, wurde schnell über die Grenzen Italiens bekannt. Ihr 2Tone-Ska, gepaart mit Reggae-Elementen ist schön Oldschool und erinnert an die gute alte Zeit der Scooterboys und Skinheads der ersten und zweiten Stunde. Die Band besingt aber wahrlich nicht nur die alte Zeit sondern ist textlich hauptsächlich in der Neuzeit präsent. Songs wie “Action Reaction“ oder das kämpferische “Run from Riot Squad“ sind eindeutig! Die Band ruht sich aber nicht auf einem tanzbaren Stil aus und erfreut sich an vollen Konzertsälen. THE OFFENDERS sind auch politisch sehr engagiert und wollen mit ihren Titeln aufrütteln und aufzeigen, dass man durchaus etwas ändern kann. Das hierzu aber auch Menschlichkeit und Liebe gehört zeigt die Band mit dem zuckersüßen “For the Rudegirls“. Eine Liebeserklärung an all die smarten Rudegirls dieser Welt.
Das Symbol der Trojan-Skins prangt auf dem Cover der CD, und das die Band den traditionellen Stil der Skinheads pflegt, sowohl textlich auch als musikalisch, lässt sich bei jedem Song feststellen. Schön melodisch im Midtempo geht es voran. Immer tanzbar und immer abwechslungsreich. Die Arrangements sind trotz ihrer einfachen Grundrhythmik ausgefeilt. Insbesondere die wunderbare Hammond-Orgel, die Gitarre und der gut akzentuierte Gesang von Valerio machen “Action Reaction“ zu einem klasse Werk. Es ist eine Weiterentwicklung ihres Stils, ohne jedoch die Grundpfeiler außer acht zu lassen.
THE OFFENDERS stellen mit diesem Album klar, dass sie einen nicht unwesentlichen Platz in der Szene haben. Ihre Livekonzerte sind sehenswert, dass man dort tanzt und gemeinsam Spaß hat, versteht sich von selber. Ihre europaweite Beliebtheit und ihren europaweiten Status kann man gut an ihrem aktuellen Tourplan erkennen. Deutschland, Schweiz, Italien, Ungarn und Kroatien sind nur einige Länder die die Band dieses Jahr beehren wird. Und in 2011 soll schon ein weiteres Album folgen!
Frank


THE OFFENDERS – anthems from the gutter MCD
(Mad Butcher Records)
Auf dieser Mini CD, der aus Italien stammenden Band, gibt es zwei eigene und 6 Coversongs zu hören.
Die beiden eigenen Songs finde ich absolut großartig! Hier gibt es Ska mit Streetpunkeinschlag. „Till I Die“ und „OI Skins“ sind absolute „Hab gute Laune und mach dir ne Kanne Bier auf Songs“. Da kann man sonst nichts weiter zu sagen! Die Coverversionen sind ein nettes Beiwerk zu den ersten beiden Liedern, laufen lt. Cover auch nur als Bonus. Da gibt es u. a. Cover von „Roots Radicals“, „Teenage Kids“ und „Because you´re Young“. Gerade bei dem „Roots Radicals“ Cover finde ich die Aussprache und den Dialekt etwas übertrieben. Das ist im Endeffekt aber nicht schlimm, da das „Because you´re Young“ Cover dafür unbe­schreiblich gut ist.
Also, CD kaufen und mit nem Bier die letzten Sonnenstrahlen genießen.
Michael


THE OFFENDERS – hooligan reggae
(Mad Butcher Records,Adresse weiter vorne)
Nach der obigen CD habe ich mir umgehend die nächste Veröffent­lichung der Offenders vorgenommen, musste aber leider feststellen, dass dieser Longplayer nicht das hält was die MCD verspricht. Die ersten 3 Songs gehen gut in Ohr und haben auch wieder höheren Streetpunk­einschlag. Leider verflacht die Platte etwas über die Laufzeit und klingt mir zu sehr nach“ El Bosso und die Ping Pongs“ oder „The Busters“. Die letzten beiden Songs sind dann von einer alten Single. Die gefallen mit persön­lich wieder besser!
Fazit:
Solide Skaplatte! Mehr leider nicht.
Michael


THE WONDER YEARS – the upsides
(Hopeless Records)
So richtig viel ließ sich selbst nach intensiver Recherche über die Band nicht herausfinden. Sie heißen “The Wonder Years“ kommen aus Philadel­phia und sind auf Hopeless Records. Mit dieser Scheibe ist ihr zweites Album erschienen, und in den USA spielen sie dieses Jahr noch einige Konzerte. Ansonsten, ein großes Mysterium.
Schade eigentlich, denn man möchte nach dem Hören der Scheibe mehr von der Band wissen. Das Intro und das Cover machten mir schon Sorge. Hatte schon gedacht, dass die Band irgendwelchen Emo macht, aber weit gefehlt. Die Jungs fahren in einer ganz anderen Liga. Die Jungs sind im großen Punkrockmobil unterwegs, ein Mobil welches verdammt schnell, wendig und sehr melodiös ist. So schnell und melodiös, dass sich das Mobil manchmal fast zu überschlagen droht. Die Band hat all ihr Herzblut in die Scheibe gelegt, dass merkt man dem Silberling schon beim ersten Hören an. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben. Der Sound kommt sehr differenziert und sehr druckvoll aus den Boxen und geht sofort ins Blut. Da will man am liebsten Pogo tanzend durch die Wohnung hüpfen.
Im schönen Digipack gibt es die Linernotes der Band die ihre Meinung und auch so manche nette Anekdote zum Besten gibt.
Extrem sympathisch ist auch die Entstehungsgeschichte des Albums. Diese steht ausführlich im Digipack. Da schreibt die Band wie es war, wochenlang  in einer improvisierten  WG auf dem Boden zu schlafen und wochenlang in den Keller zu gehen um konzentriert an Songs zu schreiben und sich von Dunkin Donuts Eiskaffee zu ernähren. Oft dachten sie, dass es nix wird und waren am verzweifeln, aber letztendlich haben sie es geschafft. Was da herausgekommen ist gehört zu dem Besten was ich seit langer Zeit aus diesem Bereich gehört habe. THE WONDER YEARS legen mit diesem Album die Meßlatte sehr hoch, da gibt es einige Fat Wreck – Bands die da neidisch werden können.
Frank
 
   
 
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