ADOLESCENTS – american dogs in europe e.p.
(Concrete Jungle Rec.,www.theadolescents.net)
ADOLESCENTS oder THE ADOLESCENTS, wie es auf deren Homepage heißt, die allerdings nur deren Facebook-Seite hingeweißt. ADOLESCENTS irgendwoher kenne ich die Truppe aus Kalifornien, bei der öfters die Musiker ausgetauscht werden, als bei anderen Musikern die Unterwäsche. Und diese Phasen des Auflösens und Neugründens haben die Jungs auch schon mehrmals durchgezogen. Trotzdem kommt mir der Bandname so bekannt vor, aber auch nach Tagen des Überlegens komme ich nicht auf des Rätsels Lösung. Vermutlich habe ich sie mal als Vorband gesehen, wobei die Wahrscheinlichkeit sie mal auf den Festival gesehen zu haben, noch größer ist. 1-2 Vorbands kann ich mir in der Regel noch merken, aber alle 52 Bands auf ´nen Festival, nee da könnte mir schon mal ne Band entfallen und nur durch Zufall, wie jetzt, würde es mir wieder einfallen. Und auf Tour waren ADOLESCENTS im Laufe ihrer 32-jährigen Bandgeschichte (passt da noch der Bandname ADOLESCENTS zu deutsch: Jugendliche?), incl. 15 Jahre Unterbrechung, mit so bekannten Bands wie BAD RELIGION, NOFX, GOOD RIDDANCE, THE OFFSPRING, PENNYWISE usw. Mit ihren melodischen Hardcore – Punk passen sie auch wunderbar zu diesen Bands, auch wenn diese 4 Song – EP nur einen kleinen Einblick in das Reich der ADOLESCENTS zulässt. Aber es reichte mir aus, um sie wiederzuerkennen und da stellt sich mir immer noch die Frage, wo habe ich sie schon mal gesehen oder kenne ich sie von einem Sampler ??!?! Auch möglich, alles ist möglich. Wobei so viele Songs haben ADOLESCENTS noch gar nicht in den 17 Jahren veröffentlicht und dann auch meistens auch nur auf EPs.
Aber eins weiß ich 100% !
ADOLESCENTS sind 100% geil !!
Trotzdem kann ich für 4 Songs und dazu kein Booklet und / oder irgendwelche andere Sinnesfreude, keine 10 Punkte geben. Wobei einen ½ Bonuspunkt gibt es dann doch noch, und zwar weil es diese 11 ½ Minuten nicht nur auf CD, sondern auch auf einer 12“ Vinylplatte gibt.
8 ½ Punkte
Karsten Conform
BROTHERHOOD – …turn the gold to chrome…
(afmusic, c/o Falk Merten, Ottostr. 46, 47169 Duisburg, fm@af-music.de, www.brotherhoodsweden.com
Schon die ersten Töne versetzen mich zurück in die 80er Jahre und dort werde ich nun in den folgenden 44 Minuten auch nicht mehr rauskommen. Meine Geschichte beginnt 1985, mit dem Debütalbum von THE SISTERS OF MERCY „First and Last and Always“ sowie einigen zuvor bereits erschienenen Singles, wie „Alice“, „Temple of Love“ oder „Walk away“, denn „….turn the gold to chrom…“ hört sich an, wie ein Nachfolger dieser einzigartigen Meilensteine des Gothic - Rock ! Mit Ihrem Debütalbum springen BROTHERHOOD damit zeitlich genau zwischen dem ersten und zweiten SISTERS Album „Floodland“ welches 1987 erschien und ebenfalls in die Musikgeschichte eingegangen ist. Was danach noch von den SISTERS kam, vergessen wir mal lieber. Aber zwischen diesen beiden Alben, in einer Krise der SISTERS, begab sich der Kopf der Band Andrew Eldritch mit dem seinem Seitenprojekt THE SISTERHOOD auf Solopfanden. THE SISTERHOOD – BROTHERHOOD, eine Nachfrage nach Vorbildern von BROTHERHOOD erübrigt sich damit endgültig. Auch wenn „...turn the gold to chrome...“ das Debütalbum ist, die zwei Schweden können mit einer erstaunliche Musikerfahrung punkten ! Man hört es deutlich heraus, dass das Album nicht von Anfängern oder wenige Jahre spielenden Musikern ist. Die 9 Songs passen wie die Faust auf´s Gothic – Rock – Auge, perfekte Songs, perfekt aufgenommen, perfekt abgemischt, perfekt festgehalten und reif um auf die Menschheit losgelassen zu werden. Für alle die diesen Zeiten nachtrauern, mit ihnen groß geworden sind und / oder immer noch auf SISTERS, FIELDS OF THE NEPHILIM und JOY DIVISON stehen, BROTHERHOOD bietet die richtige Musik dafür. Von mir aus würde es für das Album die volle Punktzahl gegeben, wenn ich auch ein halbwegs vernünftiges Booklet in der Hand halten könnte. Kann ich aber nicht, mir liegt nichts vor, es könnte also ein Doppelseitiges Flatterheftchen beiliegen oder eine 20-seitige Hochglanz Ouvertüre.
Deswegen gibt es einen halben Punkt Abzug !
9 ½ Punkte
Karsten Conform
E.I.N.S. – deutscher rock´n´roll
(Burnout / Cargo,www.boehse-eins.de)
Gut designte CDs samt Verpackungen sind heutzutage leider Mangeware geworden. Das letzte mal, dass ich eine gut aufgemachte Veröffentlichung in den Händen hielt, liegt schon viele Wochen zurück. Aber heute ist es mal wieder so weit. Was mir E.I.N.S. hier vorlegt, kann man ohne mit der Wimper zu zucken, 1A nennen. Das fängt bei dem ausdrucksvollen Digpack an, geht über das umfangreiche und sehr gut gestaltete Booklet bis zur CD, die in Form einer Vinyl-Platte gestaltet ist. Für so eine Kunstwerk gebe ich gerne einen Bonuspunkt mehr !
Nun waren meine Erwartungen, nach diesen ersten sehr guten Eindruck, natürlich hoch. Diese Erwartungen konnten die 13 Songs von E.I.N.S. leider überhaupt nicht erfüllen. Im Gegenteil. Statt saugeilen deutschsprachigen Rock`n`Roll kommt überwiegend nur langsamer Rock, ja fast schon Kuschelrock oder besser noch Blues-Knutschrock aus den Boxen. Die Musik wirkt einschläfernd auf mich und das wird auch nach dem dritten Mal hören, der 53 Minuten langen CD, nicht besser. Auch die Unterstützung der KNEIPENTERRORISTEN im gleichnamigen Song wie der Albumtitel, macht diese CD nicht besser. So singt Sänger David Kern im besagten Song über „Kerosin“ die sie im Blut hätten sowie über „Wut“ und das Ihre Musik „hart und zünftig“ wäre. Aber statt Kerosin ist es eher „Bio-Diesel“ die E.I.N.S. getankt haben, von einer „Wut“ kann ich in den Songs gar nichts spüren und von „hart und zünftig“ haben wir wohl unterschiedliche Definitionen. Dazu hat nahezu jeder Song ein ellenlanges Gitarrensolo drinne, das mag ich ja gar nicht. Ich hab das Gefühl, Gitarrist Michael Schweizer, der die 13 Songs geschrieben hat, wollte sich mit dem Album profilieren.
Auch wenn es das Debütalbum ist, ich hab mehr erwartet, zumal E.I.N.S. anscheinend schon seit 6 Jahren als Coverband erfolgreich durchs Land zieht. Als BÖHSE ONKELZ Coverband übrigens, was man im Gesang auch deutlich heraushören kann.
3 Punkte
Karsten Conform
HARABALL – froms vs downs
(Fysisk Format, www.haraball.com)
4 Songs sind ja schon recht dürftig, aber wenn die so nach vorne gehen wie diese 4 Tracks von HARABALL, dann drücke ich gerne mal ein Auge zu. Dabei sind auf dieser Single 3 schnelle Old School Hardcore Songs von 45 Sekunden bis 2 Minuten, die nur auf die Mütze geben. Der vierte Song „Evil Twin“ geht doppelt so lange, hält das Tempo aber ebenfalls auf sehr hohen Niveau, nur mit deutlich mehr Gitarrenarbeit… Geile Scheibe der Norweger, ohne wenn und aber !
Schade nur, dass es nur 4 Songs sind, ich würde mich über ein ganzes Album freuen und es dann zwischen meinen BLACK FLAG und MINOR THREAT Platten einsortieren.
8 Punkte
Karsten Conform
OFF! – off
(Vice Records / ADA)
Schrammelgitarren, dumpfer Hardcore-Punk-Gesang wie Ende der 70 / Anfang der 80er. Als ich die Songs von OFF! zu ersten mal höre, fällt mir als erstes BLACK FLAG ein, als zweites meine Punk Anderson´s Favourites Doppel-CD u.a. mit GG ALLIN, MINOR THREAT, YOUTH BRIGADE, MIDDLE CLASS, MISFITS, GEMS, BAD BRAINS, GOVERMENT ISSUE, ANGRY SAMOANS, DEAD KENNEDYS, GUN CLUB, DESCENDENTS, CIRCLE JERKS und eben BLACK FLAG. Und was hat das alles mit OFF! Zu tun ? Sänger von den beiden letztgenannten Bands CIRCLE JERKS und BLACK FLAG war Keith Morris (bei BLACK FLAG übernahm es später Henry Rollins) und nun zeigt Keith Morris sein können bei OFF! Und seine Power hat er in diesen 35 Jahren hintern Mirko nicht verloren. Kraftvoll und satt nicht nur die Vokals, auch der Sound der Songs, aber eben in jeden Schrammel - Hörgenuss wie vor über 30 Jahren. Und das macht die Aufnahme so reizvoll, wo doch alle heutzutage auf so saubere Qualität achten. Hier wird bewusst der Sound in die 70/80er gelegt und das weckt Erinnerungen in mir J Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, dass die Songs damals so schnell zu Ende waren, nach 16 Minuten sind die 16 Songs des Albums bereits durch. Schnell, aber auch Wirksam, die Songs bleiben im Kopf hängen und die Wiederholungstaste wird dementsprechend sehr oft genutzt.
Einziges Manko, mir liegt kein Booklet vor, worauf ich doch so viel Wert lege L Deswegen ein ½ Punkt Abzug.
8½ Punkte
Karsten Conform
POLAR BEAR CLUB – live at the montage
(www.bridge9.com, www.polarbearclub.tumblr.com)
Polar Bär Club ? Nie gehört….
Und nachdem ich die ersten 3 Songs dieses Akustik Live Mitschnittes gehört hatte, war ich mir sicher, dass ich die weiteren 6 Songs nicht hören brauche. Nicht meine Welt, Sofa-Pop Mucke… Spielerisch, gesangstechnisch und von der Aufnahmequalität sicherlich gut, aber trotzdem Langweilig, zumindest für mich, das Publikum war aber hörbar angetan vom POLAR BEAR CLUB... Und so gab ich mich auf die Recherche nach diesem Club, wenn ich etwas verreiße, dann will ich das auch mit ruhigen Gewissen tun, denn ich hatte 0 Informationen zu der Platte. Und da schau her, POLAR BEAR CLUB spielen auf dem Area 4 und dem Highfield – Festival. Nach und nach kriege ich auch weitere Songs zu hören, keine Akustik – Dreck mehr, sondern guter meldodischer Hardcore mit ausdrucksvollen Gesang. Das gefällt mir doch schon wesentlich besser. Da will ich doch mal sehen, ob ich sie in diesem verregneten Sommer nicht noch einmal Live sehen kann, könnte sich lohnen.
Das bringt aber dieser Akustik - Platte nix, statt 7-8-9 Punkte gibt es dafür nur
2 Points
Karsten Conform
REIMANNS – für lau
(www.reimanns-music.de)
Auch wenn Sascha mich gebeten hat, seine neue Band reimanns klein zu schreiben, in der Überschrift schreib ich sie groß und fett J Diese Freiheit erlaube ich mir mal, er wird es mir sicherlich nicht übel nehmen, immerhin kennen wir uns schon seit 15 Jahren. Gesehen haben wir uns in der Zeit allerdings nur 3x. 1x als er mit seiner alten Punkkapelle REAPER´S POGO bei uns in OWL war und 2x als ich mit meiner alten Combo NON CONFORM in seiner alten Heimat Eschwege gespielt habe sowie auf `nen Festival im Eschweger Wald, wo mich über 60 Mücken stachen. Die sind dann allerdings alle an einer Alkoholvergiftung eingegangen
Seit einigen Jahren wohnt Sascha, der weiterhin singend die Gitarre in der Hand hält, nun im Ruhrpott und hat dort mit Daniel (Drums) und Norman (Bass) zwei Musiker gefunden, die mit Ihm durch Europa reisen wollen.
Auf ihrem Debütalbum „für lau“, welches übrigens „für lau“ auf deren Homepage runterzuziehen gibt, befinden sich 8 Songs, die recht melodisch, mir allerdings auch zu poppig sind. In den 8 Songs sticht leider nichts heraus, was die reimanns irgendwie außergewöhnlicher machen würden, damit sie sich vom Pop-Punk Mittelmaß absondern könnten.
Aber wo die das Album nun zum 4-5x höre, ich glaube es würde vielen Mädels gefallen. Für uns Jungs ist es zu soft, aber zum rumkriegen der Mädels….. ihr wisst schon *fg*
Trotzdem, ich bin ein Kerl, deswegen:
5 Punkte
Karsten Conform
SHARON NEXT – der hase e.p.
(afmusic, c/o Falk Merten, Ottostr. 46, 47169 Duisburg, fm@af-music.de)
Spezielle Alben, auf denen sich ausschließlich Coverversionen einer einzigen Band befinden, kenne ich eigentlich nur von DEPECHE MODE. Allerdings sind auf diesen Remixes Alben die verschiedensten Songs Ihrer Schaffensphase zu hören, das ist bei dieser Remixes-CD anders, hierbei geht es nur um einen einzigen Song von SHARON NEXT und der heißt „Der Hase“. Aber erstmal zu der Band SHARON NEXT, die sind mir nämlich völligst unbekannt und auch im Infoblatt kann ich keine nennenswerten Informationen über die Band finden. Zum Song, „Der Hase“ ist recht witzig, zumindest von den 7 Interpreten, die den Song covern, allerdings habe ich nach dem siebten Song echt keine Lust mehr, weitere Coverversionen des Songs zu hören. Was mir allerdings fehlt, ist der Originalsong ! Ich möchte doch wissen was die anderen Bands da überhaupt durch den Fleischwolf gezogen haben. Musikalisch orientierten sich die meisten Bands im DEPECHE MODE Genre, also Synthie-Pop-Rock. Wobei ich von den 7 Bands auch nur FADERHEAD und Nico Wieditz, der seit einem Jahr bei AND ONE hinter dem Keyboard steht, kenne. Neben den 7 Coversongs sind noch weitere 4 Songs plus Hiddentrack auf der E.P., unter anderen B-Seiten von SHARON NEXT. Da stellt sich wieder die Frage, was hat die Band ansonsten noch veröffentlicht !?! Leider habe ich zu dieser E.P., die immerhin über 60 Minuten lang ist, kein Booklet vorliegen, ½ Abzug, aber zumindest das Cover ist gelungen, hat wohl auch irgendein bekannter Maler entworfen…
Dafür gibt es 6½ Punkte
Karsten Conform
THE AFFECTED – the enemy within
(Major Threat, dave@majorthreat.de, www.majorthreat.de, www.theaffected.de)
Ibbenbüren, was für ein Kaff, mitten im nirgendwo und weil es dort nichts Aufregendes gibt, machen die Jungs dort Musik um den Mädels zu imponieren oder handeln mit Musikinstrumenten weil sich Ackerbau und Viehzucht dort nicht mehr lohnt. Bestes Beispiel sind die DONOTS und WATERDOWN die gleich nebenan wohnen. Und nun wollen auch THE AFFECTED den Mädels dort etwas zeigen, allerdings ist in deren ersten 4 Bandjahren nicht wirklich etwas passiert. Erst der zweite Gitarrist Fred Hirth dazu stieß, ging es vorwärts und wenn es auch nur 6 Songs auf dieser CD sind, der Schritt nach vorne ist deutlich zu erkennen. Erfrischender melodischer Punkrock, der mich stark an GREEN DAY aus den besseren Tagen (vor fast 20 Jahren), erinnert. Die Platte werde ich mir sicherlich öfters anhören, schade nur, dass nach 15 Minuten alles schon wieder vorbei ist. Auch beim Booklet könnte man mehr draus machen, so vermisse ich z.B. die TexteL. Aber ansonsten gibt es nix zu meckern, daher wird beim CD-Player erneut auf „Play“ gedrückt…
8 Punkte
Karsten Conform
THE BONES – monkeys with guns
(People Like You Records, www.peoplelikeyourecords.com, www.bonesrocknroll.com)
Ein BONES Album zu besprechen, war bisher immer eine leichte und willkommene Angelegenheit. Es passte durchweg alles, von der geilen Punk´n´Roll Mucke bis zum Booklet und der Verpackung. Es gab immer die volle Punktzahl und das aus gutem Grund.
Seit der letzten Platte „Burnout Boulevard“ sind nun 5 verdammt lange Jahre ins Land gezogen und auch Auflösungsgerüchte sind mir zu Ohren gekommen. Nun ist das neue Album „Monkeys with guns“ draußen und ja, irgendwas ist anders…. Etwas fehlt (oder ist zu viel drinne?), irgendwas ist anders oder kommt es mir nur so vor ? Zum Vergleich hab ich mir die alten Alben reingezogen, die gehen auch wie erwartet gleich durch Mark und Bein… Das neue Album wieder angeschmissen, neee das schüttelt den Körper nicht so durch, wie die alten Alben, es ist tatsächlich anders.
Damit wir uns verstehen, THE BONES spielen auf höchsten Niveau ! Ganz oben in der Champion League !
„Monkeys with guns“ ist auch wirklich gut, aber es ist nicht das, was ich erwartet und erhofft habe. Sicherlich besser als 95% der üblichen Platten, aber eben nicht wie früher 100%. Warum ? Es ist doch alles drinne, dreckig, geiler, fetziger Rock… Genau das richtige für den RAMONES, den MOTÖRHEAD und den SOCIAL DISTORTION Fan und doch ist dieses Album anders. Mittlerweile habe ich das „Waffen-Affen“ Album schon mehrere dutzend mal gehört und die 15 Songs gefallen mir jedes mal etwas besser, aber die alten Songs gefielen mir auf Anhieb (!) vom ersten bis zum letzten Ton. Warum es beim neuen Album nicht so ist, habe immer noch nicht herausgefunden.
Das Ärgert mich.
Aber es ändert nix an der Tatsache, dass es kein weiterer Meilenstein in der Rockgeschichte werden wird.
Statt der üblichen 10 BONES Punkte, gibt es „nur“ 9 und da mir kein Booklet vorliegt, gibt es von mir den üblichen ½ Punkt Abzug.
Somit sind es 8½ Punkte
Karsten Conform
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