zine reviews nr 18
 

THE PUNCHLINER Nr. 6

(Verlag Andreas Reiffer, Hauptstr. 16b, 38527 Meine, www.verlag-reiffer.de, 128 A5-Seiten, 10,00 €, ISBN 978-3-934896-06-2)

Literatur, Satire und Slam Poetry, so steht´s unter dem Buchnamen THE PUNCHLINER. Ob ich damit etwas anfangen kann ? Mit Literatur ? Ich weiß ja noch nicht einmal was Slam Poetry ist. Egal ran ans Werk und nach den letz­ten Worten „Leichenrede“ (Seite 121) kann ich nur sagen:

ICH HABE MICH KÖSTLICH AMÜSIERT !!! Das Buch ist wirk­lich der Hammer. Nicht immer, aber oftmals grinste ich beim Lesen der Storys von einem Ohr bis zum anderen. Ich hätte ja auch lachen können, aber es war ja keiner da, der es gehört hätte.

Das fing schon bei ersten Kurz­storys an (wenn ich mir das nur merken könnte, dann hätte ich die Lacher auf jeder Party auf meiner Seite!) ging über die Erzählungen in der Mitte, die kurz, bündig und fast immer unterhaltsam zwischen 1½ und 4 Seiten lang sind, bis den Kulturseiten und den letzten Worten. Okay, einige Sachen im THE PUNCHLINER waren nur mäßig, aber der Großteil hat mich vor Lachen aus den Socken gehau´n !

Beispiel gefällig ? Dann einfach mal hier schau`n: http://www. verlag-reiffer.de/pl6_auszug.pdf 

Oder hier mal einige Storytitel: Automatenabitur an der Volks­hochschule, Ey willst du mit zum (Wacken ! Und wo ist eigentlich diese Helga geblieben ? d.R.), Tagesablauf eines Black Metal­lers, Vorauseilendes Stöhnen, Als wir noch Underground waren, Trau keinem unter dreißig!, Ich möchte Rentner sein, Der Penis von John Wayne Bobbit usw. Also Themen die uns alle irgendwie interessieren. Mich zumindest ! J

Also Hammerbuch und nun alle das Buch kaufen, egal was Slam Poetry nun auch immer sein soll !

Nun aber das letzter Wort von mir (bzgl. dem Städtevergleich im Buch): Ja Hannover sieht wirklich scheiße aus und Bielefeld kommt gleich danach ! Aber welches Gebäude in Biele­feld soll wie ein „Sport-Ufo“ aussehen ? 

Karsten Conform

 

TRUST Nr. 139 Dez09/Jan10

(68 A4-Seiten für 2,50€, TRUST; Postfach 110762; 28087 Bremen)

Die neuste TRUST weiß mal wieder zu gefallen ! Mit YOUTH BRIGADE wird zwar nur eine Band interviewt, die ich ebenfalls kenne, aber auch die weiteren Interviews sind sehr interessant.

Wenn ich irgendwas zu meckern hätte, dann wären das die vielen im Original gelassenen englischen Sätze beim YOUTH BRIGADE Interview. Sicherlich gibt es Aussagen, die „muss“ man eigentlich im Original lassen, um die Standpunkt hervorzuheben. Aber wenn das einige dutzend mal auf jeder der 3 enggeschrie­benen DIN A4 Seiten passiert, dann ist das für den Leser, dem das englische noch nie so vertraut war und dem das Schulenglisch auch schon über 20 Jahre zurück­liegt, echt schwer zu lesen. Aber ich hab gekämpft und nur wenige male aufgegeben

Die weiteren Interviews führen dann einmal um den Erdball. Gestartet wird mit BURIAL aus NRW. Einen Zwischenstopp gibt es Nordwesten der USA bei WILLY VLAUTIN von den RICH­MOND FONTAINE um dann in L.A. bei THE LAST Sonne zu tanken.

Über KRIEGSHÖG aus Japan geht es dann wieder nach Europa zu MASSGRAV aus Schweden.

Die Reise endet dann wieder in NRW bei AYS (AGAINST YOUR SOCIETY).

Wie schon gesagt, auch diese Interviews sind interessant, aber für mich ist Hardcore = Hardcore. Diese vielen Musikstile im Hard­core, wie Japan-Core, Breatbeat, Fastcore, Power Violence,  Trash-Core usw. die kann ich echt nicht unterscheiden und darum geht es doch eigentlich auch nicht… Die Hauptsache ist doch, es ist geil…

Zur Erfrischung der langen Reise gibt es übrigens mehrere Kolum­nen, die mal mehr, als weniger interessant sind.

Und die Start- und Landephase können durch die vielen Reviews nutzbringend gestaltet werden.

Der Höhepunkt, meiner Meinung nach zumindest, sind aber die vielen geilen Konzertbilder. Da kommt schon (Konzert-) Stim­mung auf, alleine durch das Betrachten der fetten SW-Bilder ! Einfach geil….  

Karsten Conform

 

UNDERDOG Nr.30 mit CD

(Underdog Fanzine, c/o  Fred

Spenner, Narzissenweg 21,

27793 Wildeshausen, 80 A5-

Seiten + CD für 2,50€ + 0,85€

Porto, www.underdogfanzine.de)

Das Underdog beglückt mich dieses nahezu von der ersten bis zur letzten Seite. Die Kolumnen, Berichte und Nachrichten sind fast alle sehr lesenswert, äußerste unterhaltsam und durchweg Informativ. Das gibt einen dicken Pluspunkt !

Interviews werden mit Jan einem Aktivisten der Bremer  Besetzer­szene, den Liedermachern Schra­mmel (De Scheuerhaders) und Yok (Quetschenpaua) sowie den Hacke Peters und Karmacopter geführt. Die beiden letzteren kenn ich zwar nicht, aber die Interviews machen schon neugierig auf die beiden Bands. 

Das Interview mit Wendy, einer Prostituierten, ist zwar nett, aber ich finde, das hat nicht allzu viel in Fred seinem Fanzine zu suchen. Natürlich haben die Damen auch Ihre Rechte, aber Wendys Lebenslauf interessiert mich eigentlich nicht so sehr. Genauso wie das 2seitig Comic.

Dann schon lieber die vielen CD, Fanzine und Buch Rezensionen.

Sehr gut gefällt mir auch die CD-Beilage. Je 2 Songs sind von What We Feel, In Defence, B.H.F., Alert, L.A.K., Datenstau, Stressfaktor und den Hacke Peters zu hören. Dabei reicht der Musikstil von Hardcore (die erst­genannten) bis (melodischen) Punkrock. Abwechslungsreich & 100%ig geil J

Karsten Conform

 

CRAZY UNITED RADIO 10/09

 (Frank Herbst; Quellstr. 83; 46117 Oberhausen für 2,-€ incl. Porto)

Das Crazy United Radio ist tot, lang lebe das Crazy United Radio !! Aber nun mal ganz langsam und der Reihe nach.

In der Oktober Ausgabe des Crazy United Radio war niemand geringeres als die EISENPIMMEL zu Gast und das dann die Gespräche leicht ins niveaulose abgleitet, sollte eigentlich jeder­mann und -frau bewusst sein. So war es dann auch und es wurden im Interview ein paar leckere „unten bei mich bei“ Wörter benutzt, wie Gewixxe, Sperma, Fotze, Ficken, Titten, Pimmel etc. also eigentlich nichts unnor­males. Leider war das wohl nicht im Sinne der wichtigen Leute vom Lokalradio Duisburg, die Kurzer­hand die Sendung absetzten, ohne sie über den Äther zu brin­gen.

Aus, Schluss, Vorbei… mit der geilsten Radiosendung ever….

Aber wer noch atmen kann, ist noch lange nicht tot und Dank dem Impact Records gibt es ab Mitte Dezember neue Sendungen über www.punk-radio.de, yeah !!!

Wer sich nun mal anhören will, was bei der Oktober-Sendung so abging, sollte 2 Euros an Frank senden, die Adresse steht am Anfang, es lohnt sich *fg*

Neben den drei neuen EISEN­PIMMEL Songs, viel Geschnacke und Gelächter gibt es noch Mucke von den Gumbles, Emscher­kurve 77, Eastside Boys und der Crazy United Crew (!!!), der Rest ist uninteressant. Ist aber auch egal, EISENPIMMEL sind da und alles andere ist sekundär !

Also die Ausgabe von Frank besorgen, zack zack !!! 

Dat is Pflicht !!!

Karsten Conform

 

PSYCHOMANIA VOL 6.

Das Fanzine für Psychobillys, Punk a Billys und Rockabillys.

Da liegt sie nun, die sechste Ausgabe des Fanzines, welches sich so langsam aber sicher zu dem Fanzine für Psychobilly, Punk-A-Billy und Rockabilly in Deutschland mausert.

Wieder ist das Fanzine voll gepackt mit  Infos, Interviews und Reviews aktueller Scheiben.

Das Layout ist auch wieder richtig klasse geworden. Kein Wunder, ist doch der Sänger der Psycho­billy / Horrorpunk - Band Thee Flanders für die Grafik verant­wortlich. Hier gibt es also was richtig Schönes für die Augen. Inhaltlich sind besonders die Interviews mit Tex Morton, Bat­mobile, As Diabatz, Astro Zombies und Long Tall Texas sehr interessant. Als Special gibt es in dieser Ausgabe einen Bericht über die Rockabilly und Psychobilly - Szene in Nord­deutschland.

Einziger Nachteil ist, dass die 78 Seiten dieser Ausgabe viel zu schnell ausgelesen sind. Den Machern ist mal wieder eine richtig gute Ausgabe gelungen!!

Damit jedoch nicht genug. Zum Fanzine dazu gibt es eine CD mit 26 Tracks. Hier vereinen sich, wie bei der letzten Beilagen-CD auch, bekannte mit unbekannten Bands. Batmobile, Frantic Flintstones, As Diabatz, The Meteors, Kamikaze Queens und Astro Zombies, um nur einige Bands zu nennen, sorgen für gepflegte Unterhaltung.

Hier kann man als Psychobilly oder Rockabilly absolut nichts falsch machen!

Zu beziehen ist das gute Stück bei:

HALB 7 RECORDS; ASKANI-

SCHE STR. 13; 06842 DESSAU;

www.halb7records.de

Und natürlich in jedem gut sortierten Rock´n´Roll Shop.

Frank

 

TAUGENIX Nr. 11 mit CD

(Taugenix Fanzine, Postfach 3530, 29235 Celle, 68 A4-Seiten für 3,-€ incl. CD)

Zur TAUGENIX Ausgabe Nr. 10 schrieb ich ja bereits, dass es mit dem Fanzine aus Celle langsam Bergab geht. Leider bestätigt sich das auch mit der Ausgabe Nr.11L

Das einzige richtige Highlight dieser Ausgabe ist das Interview mit Fabsi von den MIMMIS, welches aber hauptsächlich über Fabsis alte Band ZK geführt wurde. ZK war vor 30 Jahren grandios ! Vor 20 Jahren, als ich das erste mal etwas von ZK gehört habe, natürlich auch noch.

So im nach hinein, denn ZK gab es da ja schon seit vielen Jahren nicht mehr. Dafür aber ihre Nachfolgebands DIE TOTEN HOSEN, DIE MIMMIS und PAN­HANDLE ALKS. Dieser teilweise native oder partytaugliche Punk­rock von ZK hat mich daraufhin über 10 Jahre nicht mehr losge­lassen.

Die Doppel-CD vor ca. 12 Jahren, wurde entsprechend abgefeiert. Ich hatte bis dahin die Songs ja nur auf Tape und Soundtechnisch dementsprechend mau, die origi­nal Platten waren ja zu der Zeit zwar auf den Plattenbörsen zu finden, sie waren allerdings auch unbezahlbar. Und dazu das T-Shirt „Ich kenne einen, der kennt einen, der hat ZK gesehen“. Nur geil. Erst in den letzten Jährchen habe ich die Düsseldorfer Punks der ersten Stunde etwas verges­sen. Wie allerdings auch viele andere alte Bands, leider leider… Da war es doch mal schön etwas über ZK zu lesen, auch wenn es kaum etwas neues zu lesen gab.

Die weiteren Interviews mit THE LOST LYTICS, POPPERKLOP­PER (und die sind Schuld, das es bei unserem Gig 1997 in Frank­furt-Oberursel zu Ausschreitungen kam, siehe Bericht irgendwo in dieser Ausgabe), AUSGELEBT, DIE ORALAPOSTEL, SCHROTT­GRENZE (was habe ich deren erste Platte geliebt und jetzt?), DIE BOCKWURSCHTBUDE und einer Tierversuchslabor-Besetzer­in sind zwar allesamt informativ, ausführlich und nett, können mich aber nicht so richtig vom Hocker reißen.

Desweiteren gibt es noch Berichte, Kolumnen und Nachbe­trachtungen von der Bundes­tageswahl, von der Band CIRCUS OF HATE, den WILDECKER HERBUBEN (was war das für eine Gaudi, als Dr. Faust und Elmar die WILDECKER HERZ­BUBEN bei den TOTEN HOSEN Konzis 1992 parodiert haben), von diversen Konzerten und einigen St. Pauli Spielen (lieber Frank T., da haben Dich die planlosen Bielefelder Ordner aber ganz schön verarscht *LOL*)

Und die „Blöd“ wird über mehrere Seiten recht gut imitiert

Der Gegensatz dazu ist dann der Bericht über den Kapitalismus. Der beginnt recht interessant mit dem „Glühlampenkartell“ und wie wir Verbraucher von den 3 größ­ten Betrieben abgezockt werden sowie das die Welt doch nur ein Tauschgeschäft ist. Aber dann wird der Bericht zu komplex und zwangsläufig langweilig. Es würde mich nicht wundern, wenn deut­lich unter 5% der TAUGENIX–Leser den Bericht komplett gelesen haben.

Der ZORNBEATZ Bericht zum Ende hin, zieht den Bewertungs­durchschnitt nochmals leicht nach oben.

Die beiliegende CD, die bisher immer Top war, kann mich aber dieses mal überhaupt nicht vom Hocker reißen. Größtenteils sind die Songs langweilig. total albern oder beides. Damit können die meisten auf der CD vertretenen Bands keinen Blumentopf gewin­nen. Da nutzen auch die 10 Seiten über die Bands nichts.

Fazit: Ich bin etwas enttäuscht !

Ihr TAUGENIXer, ich weiß doch das Ihr es besser könnt !!!

Oder kann es sein, das meine Erwartungen einfach nur zu hoch sind ?

Das ich einen miesen Musikge­schmack bekommen habe ?

Ich glaube nicht….

Karsten Conform



COMMI BASTARD Fanzine

 

(Hoffmann/Voigt; Rüdersdorfer Str. 43; 10243 Berlin; commi-bastard@gmx.de; 60 A5-Seiten; 1,- € + Porto )

Fanzines, die sich Oi!, Ska & Working Class auf die Fahnen geschrieben haben, habe ich ja noch nicht all zu viele in den Händen gehabt. Und wenn, dann waren die Zines meistens nur auf Ficken, Saufen und Party machen fixiert. Da kommt das Commi Bastard Fanzine ganz anderes rüber. Hier sind es die politischen Aussagen und die Musik, die den Ton im Commi Bastard machen. Ich kenne zwar nur die populären Oi! (-Punk), Reggae und Ska-Bands, aber man(n) lernt ja nie aus

So kenne ich auch nur Freiboiter, mit denen ein Interview geführt wurde (welches leider viel zu kurz ausfällt), aber die ausführlichen Interviews mit Red Union aus Serbien (sehr politisch gehalten und überaus lesenswert !) und Nichego Horoshego aus Russ­land (krass was die Band schon für Fascho Erfahrungen machen musste) sind sehr interessant. Schade, dass das vierte Interview mit Red Kick aus Frankreich zu kurz ausfällt. Auch das fünfte (!) Interview mit Red Devil vom nicht mehr existierenden Revolution Times Fanzine ist recht unterhalt­sam, schade nur das ich nie eine Ausgabe davon in den Händen hatte.

Was mich aber am meisten in den Bann gezogen hat, war die Story um den Song „White Riot“ von The Clash. Die Geschichte zum Song geht immerhin über 5 (!) Seiten. Respekt !!!!

Auch gut ist die Biografie von Joe Hill, einer von den wenigen bekannten Gewerkschaftsmit­gliedern vor und während des 1. Weltkrieges in den USA sowie von Richard Müller zur gleichen Zeit in Deutschland aktiv.

Des Weiteren sind noch Artikel über den nahen Osten, dem Islam und dem gewaltsamen Tod von Oury Jalloh im Dresdener Poli­zeirevier im Zine.

Eine handvoll Reviews beenden dann diese wirklich gelungene Ausgabe !!!

Karsten Conform

 

DIE DREI

Folge 132 - Spuk im Netz

Der neue Fall der drei Fragezeichen Justus Jonas, Peter Shaw  und Bob Andrews führt die Jungs in die Stadtbibliothek von Rocky Beach. Miss Benett , die Leiterin ist verschwunden. Alles deutet auf einen Kurzurlaub hin, doch Justus` Spürnase entgeht nichts.

Wer ist der Mann, der den drei???  immer einen Tick vorraus ist, und wer ist die weiße Frau aus dem Internet? Welche Rolle spielen Andromeda und Kassiopeia und warum werden Justus, Peter und Bob mit Schlafmitteln ruhig gestellt?

„Spuk im Netz“ ist seit längerem mal wieder ein Fall der drei Fragezeichen, der spannend ist, leider aber auch nicht soooo spannend wie die ersten Folgen;-)

Auf einer Skala von 1-10 gibt’s von mir 7,5 Punkte.

Schlotterstein



CRAZY UNITED RADIO 07/09

 

(Frank Herbst; Quellstr. 83; 46117 Oberhausen für 2,-Euro incl. Porto

oder im Internet unter

www.myspace.com/ crazyunited)

Die Juli Ausgabe des Crazy United widmet sich voll und ganz dem SLIME Tribut-Sampler aus dem Hause von Sunny Bastards. Und zu Gast ist Christian von Sunny Bastards, der so einige Hintergrundinformationen zu dies­em Sampler ins Mikro plaudert.

Elf von SLIME gibt dann im Laufe der Sendung ebenso ein State­ment zu dem Sampler ab, wie fast alle 11 Bands, die während der 55 Minuten zu hören sind.

Apropos hören. Beim hören der alten SMILE Songs habe ich mich gleich 20 Jahre jünger gefühlt. In die Zeit zurückversetzt, in der ich mir selber die ersten SLIME Songs in den Kopp kloppte J

Ach was waren das noch für Zeiten damals....

Erfreulich ist auch, dass die Songs nicht einfach nur nachge­spielt wurden, sondern individuell von den Bands, u.a. EMSCHER­KURVE 77, DIMLE MINDS, VOLXSTURM etc. verändert wurden. Nachspielen kann ja auch jeder....

In der Sendung werden auch 2 Songs von BORN FROM PAIN und den STAGE BOTTLES gespielt, die aus diversen Gründen nicht auf dem Sampler zu hören sind.

Fazit: Zieh die Sendung mal ruhig aus dem Netz um `nen Vorgeschmack auf den Tribut-Sampler zu bekommen.

Und wenn Du mal 20,-Euro übrig haben solltest, dann besorg Dir diesen geilen Doppel-CD-Tribut-Sampler von der bedeutesten deutschen Punkband ever !

Karsten Conform

 



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